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Grenzen kennen beim Dachbodenausbau

Auf dem Dachboden schlummert ungenutztes Potential an Wohnraum oder Abstellfläche. Wenn die Hausfläche schon ausgeschöpft ist und es keine Möglichkeit zum Anbau gibt, liegt das Projekt Dachbodenausbau bei vielen Hausbesitzern nahe. Dabei gibt es jedoch einiges zu beachten und es sollte nicht unterschätzt werden, denn dies ist keinesfalls eine reine DIY-Aufgabe für ein Wochenende.

Am Anfang eines Bauprojekts steht immer eine gründliche Planung. Wie soll die Fläche genutzt werden? Wie soll der Raum aussehen? Möchte ich Eigenstrom mithilfe von Photovoltaik erzeugen? Wenn Arbeiten auf bzw. unter dem Dach anfallen, ist dies ein geeigneter Zeitpunkt, um auch über die Installation einer PV-Anlage nachzudenken und dies direkt umzusetzen.

Nach Einholen der Baugenehmigung sowie Bestandsaufnahme und Ausmessen der Fläche kann es losgehen: Wärmedämmung, gegebenenfalls Fenstereinbau, Verkleidung und Fußboden verlegen. So weit, so gut. Aber auch die Elektro- und Wasserinstallationen dürfen beim Dachbodenausbau nicht außer Acht gelassen werden. Hier ist es zwingend notwendig, eine Fachkraft aus dem E-Handwerk hinzuziehen, der alle Arbeiten, die mit Strom zu tun haben, plant und ausführt: Der dazu passende Innungsfachbetrieb sind wir.

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Bild: Shutterstock – Palatinate Stock / ArGe Medien im ZVEH